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Wirkung und Ziel der Psychotherapie

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"Das Selbst zu sein, das ich in Wahrheit bin."

Dieser Satz (nach Rogers) beantwortet für mich, was das Ziel der Psychotherapie ist.
Jeder Mensch hat zumindest die erste Zeit seines Lebens nach diesem Ziel gestrebt. Irgend wann mal haben wir uns davon wieder abbringen lassen...

Psychotherapie kann Ihnen helfen, dieses Selbst wieder zu finden.

Den eigenen Besonderheiten, Wünschen, Bedürfnissen, Sehnsüchten, aber auch Ängsten und seelischen Schmerzen auf die Spur zu kommen.
Dieser Prozess kann spannend, manchmal anstrengend und hin und wieder auch schmerzlich sein...

... Gedanken und Gefühle deutlicher erleben...
... mehr Lebensfreude empfinden...
... Persönlichkeit und Selbst-Sicherheit stärken...
... soziale Kompetenz steigern...
... ein gutes "Gefühl" für "stimmig" und "nicht stimmig"
    zu bekommen

Psychotherapie heißt positive Veränderung im Leben.

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Eine offizielle Definition für Psychotherapie lautet:
Psychotherapie kann ein wirksames Behandlungsverfahren bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Erkrankungen sein. Psychotherapie kann auch ein schmerzlicher Prozess sein, geht es doch auch um Wahrheiten, deren Aufdeckung nicht spurlos bleiben. So gesehen sollte es niemanden erschrecken, wenn im Laufe der Therapie zeitweise sogar eine Verschlechterung oder Verschlimmerung der eigenen Verfassung eintritt. Diese ist, sofern sie überhaupt vorkommt, in den allermeisten Fällen nur vorübergehend und eine Folge der Annäherung an konflikthafte seelische Inhalte. Die Wirkung von Psychotherapie wird jedoch individuell verschieden sein und unter anderem auch vom Therapieziel abhängen.

Quelle: NÖLP

Für weitere Informationen - speziell zu Wirkung und Nebenwirkungen der Psychotherapie können sie hier die PatientInneninformation ("Beipackzettel") der Donau-Uni Krems lesen, oder downloaden.

(60 KB) Psychotherapie ist auf keinen Fall etwas,
wovor Sie sich fürchten müssten.
.
Eine besondere Zielgruppe in meiner Arbeit sind
hoch-sensible Personen.
Unsere Kultur bietet wenig Möglichkeit für solche Personen, einen guten Umgang mit ihrer "Begabung" zu lernen. Hoch-sensible Personen müssen außerordentlich achtsam mit sich und ihrem Leben umgehen. Wer dies in seiner Geschichte nicht lernen konnte, empfindet seine/ihre Sensibilität oft als Quelle ständigen Leidens. Depressionen sind dann eine der häufigsten Folgen.
Weitere Infos dazu.
(160 KB)

Noch ein kleiner homorvoller Beitrag: Haben Sie sich schon mal gefragt, ob Sie noch normal sind? Die folgende provokante Aussage könnte Sie dann ein wenig beruhigen:
"Wenn du gesund sein willst, darfst du nicht normal sein." (Bruno Würtenberger)

 

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