Begriffsdefinition Indikation Wirkung Sitzungs-Infos Supervision Kontakt Persönliches Bilder Praxis-Bilder weitere Infos Veranstaltungen 18 Gründe... Gesprächstherapie Kostenzuschuss |
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"Das
Selbst zu sein, das ich in Wahrheit bin."
Dieser Satz (nach Rogers) beantwortet für
mich, was das Ziel der Psychotherapie ist.
Jeder Mensch hat zumindest die erste Zeit seines Lebens nach diesem Ziel
gestrebt. Irgend wann mal haben wir uns davon wieder abbringen lassen...
Psychotherapie kann Ihnen helfen, dieses Selbst wieder zu finden.
Den eigenen Besonderheiten, Wünschen, Bedürfnissen, Sehnsüchten,
aber auch Ängsten und seelischen Schmerzen auf die Spur zu kommen.
Dieser Prozess kann spannend, manchmal anstrengend und hin und wieder
auch schmerzlich sein...
... Gedanken und Gefühle deutlicher erleben...
... mehr Lebensfreude empfinden...
... Persönlichkeit und Selbst-Sicherheit stärken...
... soziale Kompetenz steigern...
... ein gutes "Gefühl" für "stimmig" und
"nicht stimmig"
zu bekommen
Psychotherapie heißt positive Veränderung im Leben.
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Eine offizielle Definition für Psychotherapie lautet:
Psychotherapie kann ein wirksames Behandlungsverfahren bei psychischen
und psychosomatischen Störungen und Erkrankungen sein. Psychotherapie
kann auch ein schmerzlicher Prozess sein, geht es doch auch um
Wahrheiten, deren Aufdeckung nicht spurlos bleiben. So gesehen sollte es
niemanden erschrecken, wenn im Laufe der Therapie zeitweise sogar eine
Verschlechterung oder Verschlimmerung der eigenen Verfassung eintritt.
Diese ist, sofern sie überhaupt vorkommt, in den allermeisten Fällen
nur vorübergehend und eine Folge der Annäherung an konflikthafte
seelische Inhalte. Die Wirkung von Psychotherapie wird jedoch
individuell verschieden sein und unter anderem auch vom Therapieziel
abhängen.
Quelle:
NÖLP
Für weitere Informationen - speziell zu Wirkung und Nebenwirkungen
der Psychotherapie können sie hier
die PatientInneninformation ("Beipackzettel") der Donau-Uni
Krems lesen, oder downloaden.
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Psychotherapie ist auf keinen Fall etwas,
wovor Sie sich fürchten müssten. |
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Eine besondere Zielgruppe in meiner Arbeit sind
hoch-sensible Personen.
Unsere Kultur bietet wenig Möglichkeit für solche Personen, einen
guten Umgang mit ihrer "Begabung" zu lernen. Hoch-sensible
Personen müssen außerordentlich achtsam mit sich und ihrem Leben
umgehen. Wer dies in seiner Geschichte nicht lernen konnte,
empfindet seine/ihre Sensibilität oft als Quelle ständigen
Leidens. Depressionen sind dann eine der häufigsten Folgen.
Weitere Infos dazu. |
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Noch ein kleiner homorvoller Beitrag: Haben Sie sich schon mal gefragt,
ob Sie noch normal sind? Die folgende provokante Aussage könnte Sie dann ein
wenig beruhigen:
"Wenn du gesund sein willst, darfst du nicht normal sein." (Bruno Würtenberger) |