Für Personen mit
Fragen, Schwierigkeiten, besonderen Herausforderung, oder persönlichem
Leidensdruck, die ihr professionelles Umfeld betreffen, biete ich Supervision
an.
Ich lege in meiner supervisorischen Arbeit viel Aufmerksamkeit auf
die Beziehungsdynamik innerhalb eines Teams (Teamsupervision) -
also auf Spannungen und Störungen in den einzelnen Beziehungen der
Gruppe.
Die Klärung solcher Spannungen ist eine wichtige Voraussetzung, um als
Team wieder voll Arbeits- und Leistungsfähig sein zu können.
Auf einer solchen Basis kann dann Fallsupervision besonders
konstruktiv und hilfreich sein.
Aus diesem Hintergrund heraus nenne ich meine Supervisionsmethode "psychodynamisch
orientierte (Gruppen-)Supervision". Sie ist an meine
psychotherapeutische Arbeit angelehnt.
Setting: Einzelsitzungen, als auch Gruppensupervision.
Für
Gruppensupervisionen komme ich auch gerne zu Ihnen ins Team.
Kosten: Für Einzelsitzungen verrechne ich € 111,- und
für
Gruppensupervision bis 5 Personen:
€ 138,- pro 50-minuten-Einheit.
Bei
Hausbesuchen kommt noch ein Kilometergeld hinzu.
Zielgruppen:
- Therapeutische Berufe, insbesondere
PsychotherapeutInnen
- Helfende Berufe / Sozialarbeit
- Beratende und lehrende Berufe
- Gesundheits- und Krankenpflege
- Öffentliche Verwaltung
- Kleinere bis mittlere Organisationen
Thematische Schwerpunkte:
- Arbeit und Beruf
- Burnout
- Erziehung
- Konflikt-Management
- Krise / Krisenintervention
- Mitarbeiterführung
- Organisationsentwicklung
- Qualitätsmanagement
- Team-Entwicklung
- Unternehmenskultur
- u.v.a.m.
Noch einige Definitionen
zur Frage: Was ist SV?
- Definition des BMG: „Supervision ist die methodische Reflexion
beruflichen
Handelns.“
- Förderung von Empathiefähigkeit und fachlicher Kompetenz
- Berufsbezogene Identitätsentwicklung.
- Differenzierung und Suche nach Klarheit.
- Gleichgewicht zwischen Befriedigung eigener Bedürfnisse und die der
Klienten/Patienten/Kunden und der Auftraggeber.
- „Institution, deren erste Funktion es ist, die Psychodynamik von
professionellen Beziehungen, seien es Beziehungen zwischen
Professionellen
und ihren Klientinnen oder Beziehungen zwischen den
Professionellen, zu
analysieren.“ (Rappe-Giesecke)
- Supervision im allgemeinen Sinn kann zur persönlichen Weiterbildung,
zur
Klärung eigener Ziele und Werte, zur besseren Verarbeitung persönlicher
rollenbedingter Probleme sowie zum Erkennen des eigenen Anteils
an
sozialen Interaktionsmustern beitragen.
Die Berechtigung, Supervision anzubieten, begründet sich aus den
Supervisions-Richtlinien des Bundesministeriums für Gesundheit:
(V.2. Qualifikation der SupervisorIn)
"Berufsbegleitende Supervision darf nur von PsychotherapeutInnen
durchgeführt werden, die selbst durch zumindest fünfjährige
Berufserfahrung ausreichendes Erfahrungswissen erworben haben und auf
diese Weise dazu befähigt sind, den fachlichen und persönlichen
Lernprozess der SupervisandIn zu begleiten und zu fördern."
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